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AV-C Proactive Test EAM

http://www.av-comparatives.org/wp-content/uploads/2015/07/avc_beh_201503_en.pdf

 

EAM "eigentlich" auf Platz 2 von 12 (knapp hinter Bitdefender), wenn da nicht diese seltsame Wertung wäre, wonach bei nutzerabhängigen Entscheidungen nur zu 50% gewichtet wird.

Da EAM zu über 40% der Samples den User befragte, erhielt man statt 99% nur 76% Schutzrate.

 

Ich weiss ja nicht, dieser Testaufbau oder neudeutsch Methodologie ist komisch und unlogisch: Gerade als Otto-Normal-User verbietet man doch viel eher ein vermutlich schädliches Verhalten. MMn sollte diese 50% Regel abgeschafft werden oder zumindest drastisch erhöht werden (80-90% zumindest). So liegt ESET mit fast 200 kompromittierten Samples mehr, 10% in der Schutzrate vor EAM.

EAM hatte viele Fehlalarme, wieviele genau erklärt sich nicht laut Dossier (warum eigentlich nicht?), aber anscheinend über 10 (bis max.50).

EAM wurde deshalb auch eine Stufe "nach unten gerankt".

 

Wäre schön, wenn jemand vom Staff dazu etwas sagen könnte.

 

Sehr merkwürdig finde ich auch, dass Bitdefender 0 Nutzeranfragen hatte, alle 1448 Samples wurden durch das Programm geblockt. Die Fehlalarme waren ebenfalls sehr niedrig. Wie kann sowas sein (doch nicht etwa doch durch Signaturenabgleich ?)?

Wenn obiges doch stimmen sollte, was kann Emsisoft machen, um diese nutzerabhängigen Entscheidungen zu minimieren?

 

Das Wirklich schade daran ist, ein Nutzer ohne große Analysefähigkeit schaut sich die Titelvergabe auf S.7 an und kauft sich ein anderes Programm....

 

 


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